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Ufos und geheime Technologie im Dritten Reich
W.T.C 11,09,2001
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Begegnungen mit Ausserirdischen Heute und in der Vergangenheit.

Das Volk der Dropa

Im Chinesischen Hochland fand man eine Höhle hunderte perfekt ausgerichteten Gräbern. Doch es waren keine Menschen, die sich in den Gräbern befanden.

Der chinesische Archäologe Professor Chi Pu - Tei leitete in den Jahren 1937 eine Expedition in das Baian – Kara – Ula - Massiv, einer Gebirgsregionen Chinas. Zufällig entdeckte er in einer Höhle hunderte Gräber, welche exakt zueinander ausgerichtet sind. Als Archäologe öffnete er die Gräber natürlich. Darin befanden sich menschen-ähnliche Skelette von 1,30 m Größe. Deren Schädel waren unverhältnismäßig groß, der Körper dagegen äußerst schmal.



Wir denken heute dabei gleich an das typische Bild eines Alien. Aber dieses typische Bild gab es zu seiner Zeit noch nicht. Daher suchte Chi Pu - Tei nach vergleichbar kleinen Völkern. Das einzige, daß eine ähnlich geringe Körpergröße hatte, waren die in der Urwäldern Mittelafrikas lebenden Pygmäen. Der große Seeweg und der drastische Temperaturunterschied machen diese Erklärung mehr als unwahrscheinlich. Deshalb ordnete er die Skelette einer längst ausgestorbenen Affenart zu, die in dieser Region einmal gelebt haben soll. Für diese sehr zweifelhafte Erklärung erntete er allerdings nur Spott unter seinen Kollegen.

Wir denken heute dabei gleich an das typische Bild eines Alien. Aber dieses typische Bild gab es zu seiner Zeit noch nicht. Daher suchte Chi Pu - Tei nach vergleichbar kleinen Völkern. Das einzige, daß eine ähnlich geringe Körpergröße hatte, waren die in der Urwäldern Mittelafrikas lebenden Pygmäen. Der große Seeweg und der drastische Temperaturunterschied machen diese Erklärung mehr als unwahrscheinlich. Deshalb ordnete er die Skelette einer längst ausgestorbenen Affenart zu, die in dieser Region einmal gelebt haben soll. Für diese sehr zweifelhafte Erklärung erntete er allerdings nur Spott unter seinen Kollegen.

Auch die Grabbeigaben deuten darauf hin, dass es sich um die Dropa um Außerirdische handelt. Man fand insgesamt 716 Steinscheiben, die an altertümliche Schallplatten erinnern oder an Riesige Unterlegscheiben.



Auf den Steinscheiben steht etwas in unbekannter Schrift, die erst nach 24 Jahren teilweise entziffert werden konnte. Darin steht geschrieben, dass die Dropa einst eine Crew eines Raumschiffs gewesen sind, die es vor 12.000 Jahren auf die Erde verschlagen hat. Doch sie waren für einen Rückflug zu sehr beschädigt. Also notlandeten sie in dem Hochgebirge. Sie baten bei ihren interstellaren Freunden um einen Rettungstrupp, der sie wieder zu ihrem Heimatplaneten bringt. Doch auch dieses Raumschiff ist abgestürzt; über der sibirischen Tunguska - Region. Und dort gab es tatsächlich 1908 eine rätselhafte Explosion, die mehrere tausend Quadratkilometer Wald vernichtete.

Die Tunguska - Explosion

Am 30.07. 1908 wurde die Tunguska - Region in Sibirien von einer gigantischen Explosion erschüttert, deren Ursache bis heute nicht genau geklärt ist. Die Explosion ereignete sich um exakt 07:17 morgens und hatte eine Sprengkraft von ca. 15 Millionen Tonnen TNT, was ca. 2.000 Hiroshima-Atombomben entspricht. 




Neben hunderttausenden aus gewurzelten Bäumen wurden 6.000km² Wald durch Feuer vernichtet; Menschen und Tiere starben innerhalb von Sekunden. Man konnte den Schall noch 1.000 km entfernt wahrnehmen; weltweit konnte man die Explosion mittels Seismographen ermitteln. 3 Tage lang nach der Explosion wurde die Gegend durch Wolken in 80 km Höhe hell erleuchtet.

Das erste Forscherteam untersuchte erst 19 Jahre später den Unglücksort und stellte eine Zeitschwankung fest. Die Uhren gehen dort um 2 Sekunden pro 24 Stunden nach. Des weiterem wachsen dort die Bäume ungewöhnlich schnell, was auf genetische Anomalien zurück zu führen ist. Wäre also denkbar, dass nukleare Energie freigesetzt wurde. Darüber ist jedoch nichts bekannt.
Die Explosion fand in einer Höhe von 200 m über dem Erdboden statt. Das schließen die Forscher aus der Lage der abgebrochenen Äste bei den wenigen Bäumen, die die Explosion überlebt hatten.


Was aber hatte nun diese Explosion ausgelöst? Diese Frage beschäftigt Wissenschaftler noch bis heute. Theorien gibt es viele: von Meteoriten über Versuche der Regierung, Aliens, Antimaterie bis hin zu einem Vulkanausbruch. Die wahrscheinlichste Ursache ist ein Meteoriteneinschlag. Aber nie wurde ein Krater gefunden. Im Moment geht man davon aus, dass ein poröser Meteorit in der Atmosphäre verglüht ist und seine Druckwelle diese Explosion hervorgerufen hat.


Anderweitig wird diese Geschichte als Fake bezeichnet.

Die Geschichte der Dropa basiert auf einer Sci-Fi-Geschichte des deutschsprachigen Autors David Agaman. In der in Deutschland kaum bekannten Novelle c (1978 veröffentlicht) wird die Geschichte der außerirdischen Rasse der Dzopa erzählt, die etwa 1040 n.Chr. in einer einsamen Gegend in China abgestürzt sein sollen. Aus der Bezeichnung dieses Volkes wurde im Laufe der mündlichen Weitergabe dieser Story das Wort Dropa.

wiki.grenzwissen.de/index.php/Dropa


Deutschland

 

Am 24. August 1990 um 20.40 Uhr beobachteten hunderte von Personen, von Greifswald und den Inseln Rügen und Usedom aus, zwei Gruppen von hell leuchtenden Objekten am Himmel. Von einigen der Zeugen wurden Foto- und Videoaufnahmen gemacht. Nach den Analysen der Aufnahmen spielte sich folgendes ab. Die erste Gruppe A aus fünf Objekten bildete einen Lichter Kreis in etwa zwei Kilometer Höhe und etwa 22 Kilometer von den Beobachtern entfernt. Die zweite Gruppe B bestand aus vier Objekten und war anfangs kaum zu erkennen. Sie bewegte sich zunächst auf einer Höhe von 2,5 Kilometer, fiel dann aber auf zwei Kilometer ab. Ihre Entfernung zu den Beobachtern betrug etwa 23 Kilometer. Der Durchmesser der Objekte wird auf zirka zwölf Meter geschätzt. Nach einiger Zeit beschleunigte die Gruppe A und verschwand. An die Gruppe B schlossen sich zwei weitere Lichter an, die aus großer Entfernung und mit hoher Geschwindigkeit angeflogen kamen. Inmitten dieser Gruppe B erschienen später zwei weitere Objekte wie aus dem Nichts. Während dieser Zeit kann man auf zwei Videoaufzeichnungen Lichtblitze in der Nähe der Gruppe B erkennen (möglicherweise die Explosion von Munition eines nahe gelegenen russischen Militärstützpunktes). Es herrschten keine außergewöhnlichen Wetterbedingungen.

 

Belgien

 

Im November 1989 begann in Belgien die wahrscheinlich größte und bestdokumentierte UFO-Sichtungswelle der Geschichte. Zahlreiche glaubwürdige Augenzeugen, darunter renommierte Wissenschaftler, Gendarmen und hochrangige Militärs, berichteten von einer großen Zahl von Sichtungen. Erstmals arbeiteten Forschungseinrichtungen, das Militär, die Gendarmerie und die Öffentlichkeit Hand in Hand. Die SOBEPS (Belgische Gesellschaft zur Erforschung von Weltraumphänomenen), eine Einrichtung die 1971 von angesehenen Wissenschaftlern gegründet wurde, erhielt über Monate hinweg eine beachtliche Menge an Augenzeugenberichten. Die Untersuchungen mussten daher auf solche Fälle beschränkt werden, in denen die beobachteten Objekte als besonders nah oder groß beschrieben wurden. In den meisten Fällen, einige Sichtungen wurden auch am Tag gemacht, war von drei runden, nicht blendenden und zusammengehörenden, gelblich-weißen Lichtern die Rede. Wenn eine tragende Struktur sichtbar war, handelte es sich meistens um eine Dreiecksform, zum Teil mit gigantischen Ausmaßen. Die Objekte bewegten sich fast geräuschlos. Es wurde u. a. versucht, die Beobachtungen durch das “Tarnkappenflugzeug” F-117A oder mit AWACS-Aufklärungsflugzeugen zu erklären. Diese Versuche scheiterten jedoch an den Flugeigenschaften der UFOs. Sie schwebten z. B. oft längere Zeit über Häusern, manchmal auch auf Fensterhöhe oder auf der Seitenkante. Augenblickliche Richtungsänderungen wurden ebenso beobachtet. Darüber hinaus wurden kombinierte Beobachtungen durch verschiedene Radar-Stützpunkte, Bordradar von Abfangjägern, sowie Foto- und Videoaufzeichnungen am Boden gemacht. Beschleunigungen bis zu einem 46fachen der Erdbeschleunigung wurden gemessen. General De Brouwer, einer der ranghöchsten Kommandierenden der belgischen Luftwaffe, hat in einem Interview darauf hingewiesen, dass seine Luftwaffe keine Erklärung für die UFOs geben kann. Er bestätigte, dass die Flugmanöver der UFOs allen bekannten Technologien weit überlegen sind.

 

 

Mexiko

 

1947 soll angeblich in New Mexiko ein UFO abgestürzt und vom US-Militär geborgen worden sein, einschließlich mehrerer Leichen. Bis jetzt wurden über 300 Zeugen ausfindig gemacht, die direkt oder indirekt darin verwickelt gewesen sein wollen. Darunter hochrangige Militärangehörige und Zivilpersonen. Auch zahlreiche Dokumente weisen darauf hin, dass es damals eine aufwendige Bergungsaktion gegeben hat, die unbedingt geheim gehalten werden sollte. Was wirklich dahinter steckt, konnte bis heute nicht eindeutig geklärt werden.





Roswell Wahrheit oder Lüge.

Absturzstelle.

"FLIEGENDE SCHEIBE ERBEUTET"So lautete die Schlagzeile im Roswell Daily Record, der lokalen Zeitung von Roswell, New Mexico am 08.Juli 1947. Der Herausgeber der Zeitung hatte die Nachricht direkt vom Presseoffizier des Roswell Army Air Field, Lieutenant Walter Haut, erhalten. In den ganzen Vereinigten Staaten und auf der ganzen Welt sorgte diese Schlagzeile für aufsehen. Das Telefon von Art McQuiddy, dem Herausgeber des Roswell Morning Dispatch, einer weiteren Zeitung aus Roswell, stand nicht mehr still. Jeder wollte mehr erfahren, doch vom Roswell Army Air Field kamen keine weiteren Informationen.



Wrackteile...meines erachtens nicht von einem Wetter oder Spionageballon.








 Original Text:
Die vielen Gerüchte über die fliegenden Scheiben wurden gestern zur Realität, als es dem 8. Air Force District, Luftwaffenstützpunkt Roswell, glückte, mit der Unterstützung eines hiesigen Ranchers, des Sheriffs von Chaves County in den Besitz einer fliegenden Scheibe zu gelangen. Das fliegende Objekt landete in der vorherigen Woche auf einer Ranch bei Roswell. Da der Rancher kein Telefon besitzt, brachte er die Scheibe zunächst notdürftig bei sich unter, bis er Gelegenheit hatte, den Sheriff zu informieren, der dann Major Jesse A. Marcel vom Nachrichtenbüro des 509. Bombergeschwaders benachrichtigte. Es wurden sofortige Maßnahmen eingeleitet, um die Scheibe vom Haus des Ranchers abzuholen. Sie wurde dann im Luftwaffenstützpunkt Roswell einer ersten Untersuchung unterzogen und danach von Major Marcel an höhere Instanzen weitergegeben.

Marcel


( links im Bild, der Typ der Knieht, hält einen Zettel in der Hand, da steht drauf was sie sagen sollen.)
Das ist der Zettel.


Schon am nächsten Tag wurde das Dementi gedruckt. Hier heisst es, dass das abgestürzte Objekt ein Ballon gewesen sein soll. Dieses Dementi kam von Brigadegeneral Roger Ramey, dem Kommandierendem General der Eighth´ Air Force in Fort Worth, Texas. Immerhin 400 Meilen von Roswell entfernt! Und hier ist schon die erste Ungereimtheit. Wie kann ein General aus 400 Meilen Entfernung behaupten, dass in Roswell ein Wetterballon geborgen worden sei? Hier muß man davon ausgehen, dass Ramey so schnell wie möglich Schäden begrenzen wollte. Egal was in der Nähe von Roswell abgestürzt sein sollte, es war in jedem Fall etwas, das man unbedingt geheim halten mußte. Denn entweder war hier wirklich ein UFO abgestützt oder aber ein geheimes Militär Projekt. Seltsam ist auch, dass die Soldaten der 509. Bombergruppe des Roswell Army Air Field angeblich einen Ballon nicht von einem UFO unterscheiden konnten. Die 509. war die einzige Bombergruppe der Welt, die mit Atombomben ausgerüstet war. Man sollte meinen, dass hier Offiziere ihren Dienst taten, die sich mit allem was fliegen kann etwas auskennen. Dies behauptete zumindest Major Jesse Marcel von sich. Marcel war der erste Militär-Angehörige, der die Trümmer des abgestützten "Gerätes" zu Gesicht bekam. Marcel war der Nachrichten Offizier des Roswell Army Air Field. Jedoch alles schön der Reihe nach:

Ramey

Das genaue Datum des Absturzes ist noch heute umstritten. Jedenfalls gab es am 2.Juli und in der Nacht vom 4. auf den 5. starke Gewitter in der Umgebung von Roswell. Der Verwalter der Foster Ranch, Mac Brazel, hörte in einer dieser Nächten einen besonders lauten Donnerschlag, der sich seiner Meinung nach seltsam anhörte. Am nächsten Tag beschloss er die Weiden ab zu reiten um eventuelle Beschädigungen an den Weidezäunen festzustellen. Dabei machte er eine Entdeckung. Auf einer Fläche von etwa 1100 x 200 Metern lagen Trümmerstücke auf der Weide. Die Trümmer hatten ein metallisches Aussehen, etwa wie Alufolie, und waren sehr leicht. Ausserdem gab es Trümmerstücke die aussahen wie Balsaholz. Jedoch waren diese Stücke nicht brennbar und die folienartigen Teile konnte man zwar biegen und in der Hand zusammenfalten, aber sie nahmen sofort ihre ursprüngliche Form wieder an, sobald man sie los lies.
Brazel versuchte auch die balsaholzartigen Stücke zu zerschneiden, konnte ihnen jedoch nicht einmal einen Kratzer zufügen.

Brazel

Zuerst schenkte Brazel den Trümmern keine große Beachtung. Erst Tage später fuhr er ins etwa 55 km entfernte Roswell um den Sheriff des Chaves-County, George A. Wilcox, von seinem Fund zu informieren. Wilcox seinerseits gab die Information weiter an das Roswell Army Air Field wo er mit Major Jesse A. Marcel, dem Geheimdienstoffizier der Basis verbunden wurde. Marcel verabredete sich mit Brazel und Wilcox noch am selben Tag. Sheriff Wilcox nutzte die Mittagszeit um einige der Trümmerstücke, die Mac Brazel mitgebracht hatte, seiner Familie zu zeigen. Hier ist jedoch einiges unklar. Einerseits behaupten die Familienangehörigen von Wilcox, sie hätten einige Trümmerstücke gesehen und andererseits wurde behauptet, Brazel hätte keine Trümmer mit nach Roswell gebracht. Ersteres scheint jedoch richtig zu sein. Als Major Marcel kurz vor 13:00 Uhr im Büro des Sheriffs erschien, zeigte ihm Brazel ein Trümmerstück von etwa einem Quadratmeter. Marcel bat Brazel auf ihn zu warten und fuhr mit den Trümmerstücken zur Basis zurück, um sie seinem Vorgesetzten, dem Basiskommandanten Oberst William Blanchard, zu zeigen. Oberst Blanchard befahl Marcel mit einem weiteren Geheimdienstmann zur Foster Ranch zu fahren und sich die Sache vor Ort anzusehen. Marcel trat daraufhin telefonisch mit Captain Cavitt, dem ranghöchsten CIC Offizier (CIC = Counter Intelligence Corps) der damaligen Spionageabwehr in Kontakt, um sich mit ihm in Sheriff Wilcox´ Büro zu verabreden.

Wilcox

Mac Brazel wartete derweil immer noch im Sheriffs Office. Gegen 17:00 Uhr brachen Marcel und Cavitt unter Brazels Führung zur Foster Ranch auf. Oberst Blanchard hatte in der Zwischenzeit Meldung bei seinem Vorgesetzten, Brigadegeneral Roger Ramey, dem Kommandeur der 8. Air Force auf dem Fort Worth Air Field, Texas, gemacht.

Ramey leitete die Nachricht direkt ins Pentagon nach Washington weiter. Der Stabschef Ramey´s, Oberst Thomas J. DuBose, erhielt gegen 14:00 Uhr einen Anruf aus dem Pentagon.
Der Vizekommandant des Strategischen Luftkommandos, General Clements McMullen, befahl das Material von der Foster Ranch sofort in versiegelten Behältern über Fort Worth, Texas, zum Andrews Air Field bei Washington transportieren zu lassen.

Cavitt

Sonderbar ist dabei, das hochrangige Offiziere wie Marcel und Blanchard so viel Wind um die Trümmerstücke machten die Mac Brazel mitgebracht hatte. Man sollte doch annehmen, dass zwei Mitglieder der ersten Atombomberstaffel der Welt in der Lage waren, die Überreste eines Ballons zu erkennen. Warum wurde das Material sofort nach Washington beordert? Was hatte Oberst Blanchard gemeldet, nachdem er einige Trümmerstücke gesehen hatte? Es muß schon sehr aussergewöhnliches Material gewesen sein um diesen Apparat in Gang zu setzen. Jedenfalls startete gegen 15:00 Uhr eine Transportmaschine mit den versiegelten Trümmerstücken, die Mac Brazel mitgebracht hatte, in Richtung Fort Worth, Texas. Dort nahm Oberst Al Clark das Material in Empfang und brachte es persönlich zu einer startklaren B-26, die sofort zum Andrews Air Field aufbrach. Oberst DuBose gab daraufhin die voraussichtliche Ankunftszeit an General McMullen weiter. Dieser sagte zu DuBose, dass er das Material direkt von Washington aus nach Wright Field zum Kommandanten des Air Material Command schicken würde. Dies ist wieder eine Ungereimtheit. Warum wurden die Trümmerstücke nicht direkt nach Wright Field in Dayton, Ohio, geschickt? Warum der Umweg über Fort Worth und Washington? Ob die Trümmer mit Maschinen transportiert wurden, die sowieso zu den entsprechenden Orten flogen, ist unbekannt. Dies währe jedoch eine Erklärung dafür. Oder wollten die Militärs in Washington das Material erst einmal selbst sehen?

Schuppen

Auf Befehl des Oberkommandos, begaben sich Major Marcel und Capitain Cavitt in Begleitung von Mac Brazel auf die Forsterranch und begutachteten die von Brazel gesammelten Trümmerstücke. Da es schon dunkel wurde, beschloß man in einem Schuppen der Farm zu übernachten um am nächsten Morgen die Weide, auf der die restlichen Trümmerstücke liegen sollten, aufzusuchen. Was sie dort in den frühen Morgenstunden des 8. Juli zu Gesicht bekamen, verschlug ihnen den Atem. Soweit das Auge reichte - nur Trümmerstücke. Das meiste Material war so dünn wie Alufolie, jedoch konnte man es nicht verbeulen oder knicken. (Man konnte die Teile zwar zusammenfalten, wenn man sie jedoch los liess, nahmen sie ihre ursprüngliche Form wieder an.) Ausserdem gab es noch Teile die aussahen wie doppel T-Träger. Das Material dieser Teile war ebenfalls sehr leicht und vor allem nicht zu zerbrechen, anzuzünden oder sonst irgendwie zu zerstören. Es sah aus wie Balsaholz und hatte seltsame Zeichen die aussahen wie Hieroglyphen. Marcel und Cavitt luden die Ladefläche des Jeeps voll und stellten fest, dass sie nur einen kleinen Bruchteil der Trümmer bergen konnten. Es war einfach zu viel Material das dort herumlag. Sie kehrten zurück zur Foster Ranch und beluden den Kofferraum von Marcel´s Wagen mit den Teilen, die Mac Brazel schon vorher mit auf die Ranch gebracht hatte. Dann kehrten sie zurück nach Roswell. Bevor Marcel zum Roswell Army Air Field zurückkehrte, fuhr er noch zu Hause vorbei und zeigte seiner Familie einige der Bruchstücke. Am Morgen des 8. Juli 1947 meldeten sich Marcel und Cavitt um 06:00 Uhr bei Oberst Blanchard um Bericht zu erstatten. Blanchard befahl Major Marcel, die restlichen Trümmerstücke bergen zu lassen und das Gelände abzusperren. Unterdessen befahl Oberst Blanchard dem Presse-Offizier, Lieutenant Walter Haut, in sein Büro.

Haut

 Haut sollte eine Pressemitteilung herausgeben die besagte, dass die Basis eine fliegende Untertasse geborgen habe. Diese Nachricht wurde noch am selben Abend gedruckt und via Fernschreiber in alle Welt verbreitet. Die Reaktion darauf war gewaltig. Die Telefonleitungen nach Roswell liefen heiß. Zeitungsredakteure aus aller Welt wollten weitere Informationen über die fliegende Untertasse. Doch aus dem Roswell Army Air Field kamen keine weiteren Informationen. Erst am nächsten Tag kam ein Dementi aus Fort Worth, Texas. Brigadegeneral Roger Ramey, der Kommandierende General der Eighth Air Force und damit direkter Vorgesetzter von Oberst Blanchard, berichtigte die Meldung vom Vortag. Es sei keine fliegende Untertasse sondern ein abgestürzter Wetterballon gewesen, den man geborgen hatte. Damit schwand das Interesse an dieser Angelegenheit. Aber hier gibt es wieder eine Ungereimtheit. Woher sollte General Ramey wissen, dass auf der Foster Ranch nur die Teile eines Ballons lagen. Er hatte sie selbst nicht gesehen! Die Trümmerstücke wurden zwar von Roswell aus nach Fort Worth geflogen, aber die Behälter waren versiegelt! Er konnte also nicht wissen, welches Material da gefunden wurde.

Blanchard

Major Marcel, der später trotz seiner angeblichen Fehlinterpretation der Trümmer noch befördert wurde, behauptete auch 30 Jahre nach dem Zwischenfall, dass die Teile die er auf dem Trümmerfeld gesehen hatte, nicht von einem Ballon stammten. Diese Behauptung wurde von mehreren Zeugen bestätigt. Ausserdem war zum fraglichen Zeitpunkt kein Wetterballon vermisst. Jahre später (1994) wurde dann von offiziellen Stellen behauptet die Trümmer stammten von einem MOGUL Ballon. Das Projekt MOGUL war im Jahre 1947 streng geheim. Es diente dazu Radar-Reflektoren und Messgeräte in große Höhen zu bringen um damit z. B. festzustellen ob die UDSSR überirdische Atomtests durchführte. Auch die Menge der gefundenen Trümmerstücke paßt nicht zur Theorie des Wetterballons. Es wurden immerhin vier C-54 Transportmaschinen mit den Kisten, in denen die Trümmerstücke waren, beladen! Außerdem wurde von zwei Hilfssheriffs einige Meilen vom Trümmerfeld entfernt, eine Stelle gefunden, die allem Anschein nach großer Hitze ausgesetzt gewesen sein musste. Der Sand an dieser Stelle war wie Glas geschmolzen. Die Gegend wurde systematisch abgesucht um evtl. weitere Trümmer zu finden. Dabei wurde angeblich von Hubschrauberpiloten in einer Entfernung von etwa 2,5 Meilen das abgestürzte UFO gefunden. Dies würde bedeuten, dass die Weide auf der Foster Ranch nicht die eigentliche Absturzstelle war. Das UFO lag auf dem Kopf und hatte die Form einer Scheibe mit einer Erhebung in der Mitte. Drei Besatzungsmitglieder lagen vor oder neben dem UFO. Ein weiterer befand sich innerhalb des Fluggeräts. Die Leichen der Ausserirdischen wiesen schon Verwesungserscheinungen auf und waren wohl schon teilweise von Tieren angenagt worden. Dies kam daher, das der eigentliche Absturz schon am 2. Juli stattgefunden hatte. Mac Brazel fand das Trümmerfeld erst am nächsten Tag und es dauerte noch mehrere Tage bis er nach Roswell fuhr um dem Sheriff Meldung zu machen.

Mc. Mullen

Das Militär begann jetzt mit der Vertuschung des Vorfalles. Es wurden Fetzen einen Ballons während einer Pressekonferenz gezeigt und in den Zeitungen stand das in Wirklichkeit ein Wetterballon geborgen worden sei. Major Marcel behauptete jedoch immer noch, dass das was er gefunden hatte, keine Teile eines Ballons waren. Er sagte auch, das die Fetzen die während der Pressekonferenz gezeigt wurden, nichts mit den Trümmern zu tun hatten, die er gesehen hatte. Mac Brazel wurde vom Militär eine ganze Woche lang festgehalten. Als er wieder frei kam sagte er nichts mehr zu dem Vorfall, ausser das wenn er nochmals so etwas finden würde, er keine Meldung mehr machen würde. Das UFO wurde unter strengster Geheimhaltung abtransportiert. Die Leichen der ausserirdischen Besatzung wurden in die Krankenstation der Roswell Basis gebracht. Von dort bekam Glenn Dennis, der Assistent des Bestattungsunternehmers Ballard, einen Anruf vom Pathologen des Roswell Army Air Field. Dieser fragte nach hermetisch abschließenden Särgen für Leichen von etwa 1,20 - 1,30 m Körpergröße. Später am Abend rief der Pathologe nochmals an und fragte wie man Leichen behandelt, die etwa drei bis vier Tage in der Wüste gelegen hätten. Es gibt Aussagen von einem Piloten der die ausserirdischen Leichen transportiert haben will. Es gibt Aussagen von Militärpersonal das die Leichen gesehen haben will. Angeblich wurde das UFO auf die WRIGHT PATTERSON AIR FORCE BASE gebracht.

Einige Zeitungsausschnitte.






Zeitungsausgabe die dem Ufo wiederspricht und die Storry vom Wetterballon verbreitet.

 

 

 

 

 


Highlights
Flugzeug oder Vogel Image and video hosting by TinyPic ---------------------------------------------------------------------------- Pyramiden wer baute sie.? Image and video hosting by TinyPic ---------------------------------------------------------------------------- Gab es einst primitives Leben auf dem Mars? Image and video hosting by TinyPic ---------------------------------------------------------------------------- Texas, alias London bzw. Krationistenhammer Image and video hosting by TinyPic
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