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Worum geht es hier auf meinen Seiten. Ganz einfach. Es geht um Wissenschaftliche Erkenntnisse, um geschichtliche Ereignisse, Spurensuche in die Vergangenheit und Gegenwart. Es geht auch und grenzwissenschaftliche Bereiche Zukunftsdenken und Spekulationen sowie auch um Mythologien und wie sie in der Moderne mit unserem Leben verbunden sind und wie sie einst das Leben in der Vergangenheit bestimmten. Hier geht es auch um Aufklärungen von falschen Fakten und Behauptungen. Ich wünsche Euch liebe Leser und Doku – Freunde und auch Freunde der Grenzwissenschaften gute Unterhaltung.
PS. Ich weiß vielen gefällt das nicht was ich hier mache, aber mein Bestreben ist es, dass sich jeder Wissen aneignen sollte, denn Wissen gehört allen Menschen und nicht nur denen die es sich leisten können.

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area-51-52-53-elite.xobor.de/

MFG: JENS

www.j-area52.de.tl
jens-area53-evolution.de.tl

Vorwort.Ich möchte eine Frage in den Raum stellen.Sind wir allein im Universum, hatten wir nicht schon längst Besuch von Außerirdischen Lebensformen? Ich stelle eine Hypothese auf, und spekuliere etwas herum.
Wir haben 100 000 000 000 Sterne in unserer Galaxie.
Nur bei 1% von dem, wozu wir auch gehören, kommen immer noch 1 000 000 000 Sterne zusammen die Leben hervor bringen könnten. Denn noch müssen wir aufteilen, es heißt ja nicht das überall hoch entwickelte Lebewesen sind vielleicht nur bakteriell, deshalb teile ich wie folgt in 5 Kategorien auf.

Sonnensysteme mit

1.) Protoleben (Ursuppe)
2.) Bakterielles
3.) Pflanzliches und Tierisches
4.) Intelligentes Leben so wie Urmenschen (affenähnlich) nur Beispiel
5.) Intelligentes hoch entwickeltes Leben (Zivilisation)

Somit muss ich die Summe von 1 000 000 000 Sternen durch 5 rechen
und komme auf ein Ergebnis von 200 000 000 pro Gruppe.

Also komme ich auf eine Summe, neben den Proto-, bakteriellen, pflanzlich - Tier und prähistorischen intelligenten Leben, auf 200 000 000 Sonnensystemen die eine hoch entwickelt Zivilisation hervor gebracht haben in unserer Galaxie.
Man muss bedenken, dass die Hochentwickelten Zivilisationen nicht alle unbedingt Raumschiffe haben müssen, vielleicht sind einige, erst wie in Ägypten oder Mittelalter, oder ähnlich wie im ersten Weltkrieg, oder sogar wie wir zur Zeit. Die 200 000 000 könnte man auch durch ein Schema rechen, sagen wir mal.

1.) Entwicklung wie Ägypter
2.) Mittelalter
3.) Barock Renaissance
4.) Industrie Zeitalter
5.) Atomzeitalter
6.) Nano Zeitalter
7.) Zeitalter der ( Ufos, Zeitreisen, Lichtgeschwindigkeit, Dimensionsreisen)

also rechnet man die 200 000 000 durch 7 sind also

(staune...) 28571428, 571428  571428  571428  571429  Periode
die es geschafft haben im Zeitalter von Zeitreisen Lichtgeschwindigkeit und Dimensionsreisen zu sein.
Aber zum Verhältnis der Galaxie von 100 000 000 000 Sternen, ist die Zahl 28571428 , ……. Periode ziemlich winzig und man könnte 100 Jahre brauchen um nur eine Zivilisation zu finden. Denn noch ist dies nicht vom Tisch zu fegen und es besteht vielleicht eines Tages die Möglichkeit, einen Kontakt herzustellen. Aber ich musste mich hier Durchschnittswerte bedienen, weil viele Faktoren daran hängen, wie sich eine Zivilisation entwickelt.
Dazu gehören auch Zeiträume, Stand der Entwicklung ect, und das kann man leider nicht bestimmen, weil wir in der Hinsicht, nur die Zeitabläufe und den Entwicklungsstand unserer Erde kennen.

Seltsame Metallkugeln

Meinung der Pseudowissenschaft.
Hunderte von Metallkugeln mit Einkerbungen wurden auf einem Hang in der nähe eines Binnensees in Südafrika gefunden. Sie haben eine Geschichte von 2,8 Millionen Jahren. Vor mehr als zehn Jahren haben Bergmänner in Südafrika einige Metallbälle in der Nähe, wo das Transvaal Ottosdal Pyrophyllite Erz gefunden werden kann, ausgegraben. Diese Metallbälle sind ungefähr 2,54 cm im Durchmesser; einige davon sind mit drei kreisförmigen Einkerbungen, die sich in der Mitte der Bälle befinden, graviert.

Meine Meinung.
Hm na ja Graviert ist, denke Ich zu weit her geholt, denn die Natur macht in vielen Dingen, wie Erze-metalle Steine Hölzer, oft Rillen. Durch Erdverschiebungen, Erdebeben, natürliche Hebungen und Senkungen des Bodens. Ebbe und Flut sowie Winde, sind für viele solcher Dinge verantwortlich.


 
Es scheint, dass diese Bälle aus dem geologischen Alter, dem Känozoikum stammen, welches vor 65 Millionen Jahren war. Die Einkerbungen an diesen Metallbällen sind sogar nach Milliarden von Jahren fast unberührt. Einige glauben, dass sie Überbleibsel einer vorgeschichtlichen Zivilisation seien. Wir fragen uns: „;;;;Wer machte diese Metallbälle und welchem Zweck dienten sie?“;;;; Sie wurden bisher noch nicht von Fachleuten und Gelehrten studiert.

So so wurden noch nicht studiert, ja wie kann man dann solche Behauptungen aufstellen sie seien absichtlich graviert? Und es wäre gut nachzudenken vor 2,8 Millionen Jahren sahen unser
Vorfahren so aus.



Wir hatten noch sehr lange Arme und Kurze Beine Also sehr ähnlich wie bei einem Affen.

Gen Scheiben


Meinungen der Pseudowissenschaft.
Angeblich soll es sich hier Um Genmanipulation handeln, meinen die Präastronauten-gläubiger. Sie meinen es handele sich um eine von mehreren Gen Scheiben. Abbildung eines wahrscheinlich Humanoiden Fötus, vom Anfangs- bis zum End Stadion.


Meine Meinung.
Scheint man hier eine Irrtum zu unterliegen und es handelt sich einfach nur um eine Urform von Bilderschrift, oder kultischen Ritualzeichen ähnlich wie Ägyptische Hiroglyphen? Zu  indes das von der Oberen Scheibe weil die Untere dagibt es leider nur eine Nachgemachte von der das Orginal nicht Exsistiert
Was ist plausibler?

ein Bildein Bild Nachbildung, es gibt aber kein Orginal dazu.

Eine der Gen Scheiben Darstellung eines Frendartigem Wesens, vom Fötus bis zum voll ausgereiften Lebewesen.

Bloß was für ein Wesen soll es darstellen, ein Frosch? Handelt es sich hier bei um eine Fälschung? Die Scheibe soll eine Nachbildung sein, aber vom Orginal gibt es keinen Exsistenzbeweiß. Unterliegen wir hier einem Schwindel?


ein Bildein Bild

1,5 - 3 tausend Jahre und da soll es schon Gewehre gegeben haben?

Na ja. Es gibt keinen Beweiß, das dieses Kunstwerk so alt ist. Von der kunstvollen Verzierung her, kann man davon ausgehen dass, dieses Kunstwerk aus dem 11 jahundert stammte. Im 11 jahrhundert hatten die Chinesen bereits das Schießpulver erfunden und  hatten schon primitive Gewehre und Feuwerksraketen, sowie Kanonen im Millitärischen-bereich.

ein Bild
Wurden hier zwei Kosmonauten dargestellt, zur Zeit des Neandertaler, wie Anhänger der Präastronatik glauben?
Oder haben die Beiden einfach nur einen dicken Fellanzug an, weil noch zur Zeit, die Eiszeit herrschte? Was ist plausibel?


Lebten Menschliche Vorfahren mit Dinosauriern zusammen?

ein Bild



Menschliche Fussabdrücke. Schuhgröße 60. Humanoide Riesen.
Präastronauten Anhänger, sowie Gegener der Evolutiontheorie, sind davon überzeugt, dass es sich um menschliche Fussabdrücke handle.

Nun Forschungen haben anderes ergeben siehe:
de.wikipedia.org/wiki/Paluxy-River-Fußspuren
Die Paluxy-River-Fußspuren sind fossile Abdrücke am Paluxy River in Texas, USA.Einen umstrittenen Aspekt bei der Beschäftigung mit dem Leben der Dinosaurier auf der Erde stellen die Spurenfossilien vom Paluxy River, Texas dar. Neben einer reichhaltigen Ansammlung von Dinosauriertrittsiegeln im Dinosaur Valley State Park finden sich in den gleichen geologischen Schichten auch Spuren, die denen von Menschen ähnlich sehen und nach Ansicht einiger Kreise als Beweise gegen die Evolutionstheorie angesehen werden. In der wissenschaftlichen Diskussion werden Dinosaurier als Urheber der umstrittenen Spuren angesehen. Hinweise darauf fanden sich in der Taylor Site, wo die Spuren nicht nur durch ihre Topographie sondern noch deutlicher durch blaugraue bis rostrote Verfärbungen begrenzt werden. Diese Verfärbungen zeigen nach Kuban (1986b) und Hastings (1987) auch bei den menschenähnlichen Spuren deutliche Saurierzehen eines dreizehigen Dinosauriers. Die Verfärbungen werden auf Sedimentfüllungen der Spuren kurz nach ihrer Bildung zurückgeführt. Je mehr diese Verfüllungen jetzt aus der Spur herauswittern, desto mehr verwandelt sich die einstmals entfernt menschenähnliche Spur wieder in die ursprüngliche Saurierspur zurück. Inzwischen wurden auch außerhalb des Gebietes um Paluxy Spuren von Sauriern als Sohlengänger gefunden, ebenso wie Spuren mit vergleichbaren charakteristischen Sedimentverfüllungen. Die länglichen Spuren machten deutlich, dass Saurier nicht nur, wie bislang angenommen, auf den Zehen gingen, sondern einige Spezies zumindest teilweise den gesamten Fuß inklusive Sohle und Ferse aufsetzten. Manche Dinosaurier wechselten sogar ihre Gehweise innerhalb einer Spur (Kuban 1986a). Die Interpretation als Trittspuren von Dinosauriern erklärt auch die früheren Sichtungen sogenannter „Riesenspuren“.

Sensation-Fund von Aiud.
Sensations-Fund von Aiud Östlich der rumänischen Stadt Aiud wurden in etwa zehn Meter starken Ablagerungen des Flusses Mures drei kleine Objekte gefunden, von denen sich eines als ein rätselhafter Körper entpuppte. Zwei der Funde erwiesen sich als Knochen, aber eines, von der Form eines Beils (siehe Foto links), bestand aus Metall –;;;;;;;; aus Aluminium. Die zwei Knochenfragmente, so konnte schnell festgestellt werden, stammen von einem so genannten Mastrodon, einer Art Elefant, die bereits vor rund einer Million Jahren ausgestorben ist. Das bis heute mehr als rätselhafte "Objekt von Aiud" hingegen war, auch wenn es zusammen mit den Saurierknochen in zehn Metern Tiefe gefunden wurden, eindeutig als künstlich zu identifizieren –;;;;;;;; es stammte von Menschenhand! Das Objekt mit einer Länge von etwas über 20 Zentimetern ist von zwei Seiten her mit runden Bohrungen versehen, die sich im "Zentrum" des Körpers treffen. Außerdem hat es am Ende eine Art "Aufhängung", die an die Schaufel eines modernen Baggers erinnert. Der Körper wurde auch konkreten Analysen unterzogen, die unter anderem von einem Dr. I. Niederkorn am Institut für Forschung und Projektierung nichteisenhaltiger Erze und Metalle (ICPMMN) in Magurele vorgenommen wurden. Dabei ergab die Untersuchung, dass das Objekt eine Legierung war, die aus zwölf verschiedenen Elementen bestand. 89 Prozent –;;;;;;;; also der Hauptbestandteil –;;;;;;;; nahm hierbei Aluminium ein. Weiter konnten dem in dem seltsamen Objekt folgende Elemente nachgewiesen werden: 6,2 % Kupfer, 2,84 % Silizium, 1,81 % Zink, 0,41 % Blei, 0,33 % Zinn, 0,2 % Zirkonium, 0,11 % Cadmium, 0,0024 % Nickel, 0,0023 % Kobalt, 0,0003 % Wismut, 0,0002 % Silber und Spuren von Kalium. Gerade der Hauptbestandteil Aluminium gibt Rätsel auf. Aluminium wurde erstmals im Jahre 1825 von H.C. Oested entdeckt und wird erst seit dem Ende des letzten Jahrhunderts industriell gewonnen, da es durch enormen technischen Aufwand gewonnen werden muss. Dazu bedarf es Temperaturen von fast 1000 Grad Celsius, da Aluminium in der Natur ausschließlich in gebundener Form vorkommt. Doch das eigentliche Rätsel ist neben der Tatsache der künstlichen Herstellung und der Lage in zehn Metern Tiefe in nächster Nachbarschaft mit mindestens einer Million Jahre alten Knochen, dass der fragliche Körper von einer Oxydschicht überzogen ist, die über einen Millimeter stark sein soll. Aluminium jedoch ist dafür bekannt, dass es unter Einwirkung von Sauerstoff, also an der Luft, sehr schnell eine sehr, sehr dünne Oxydschicht bildet. Eine Oberflächenoxydschicht von über einen Millimeter Stärke ist nicht nur bisher unbekannt, sondern erfordert eine enorm lange Einwirkung von Sauerstoff auf den Körper. Im Klartext bedeutet dies, dass das Alter des "Objektes von Aiud" die Grenzen des Fassbaren zu sprengen scheint.

Wahrheit: Aluminumkeil die Aussage es sei ein Teil eines UFO,s ist eine Fälschung, es handelt sich um einen Zahn von einer Baggerschaufel. Es gab nie eine Untersuchung der Oxidschicht, das wurde nur von Spinnern verbreitet. Zweitens ist garnicht klar ob das Teil aus Aluminium ist. Die Objekte liegen auch nicht in dem besagtem Museeum. Angeblich sind sie dann auf einmal verschwunden so behaupten die Pseudos. Unter anderem fanden ja damals Bauarbeiten statt und sicher ist dort von einen Baufahrzeug der Baggerzahn abgebrochen und liegen geblieben.
Hier mal einige Bilder von solchen Baggerzähnen. i43.tinypic.com/nbdljp.jpg



Kugeln aus Stein im Urwald von Costa Rica


WER HAT SIE GEMACHT UND WO ZU? WAS BEDEUTEN SIE?



www.epochtimes.de/articles/2005/05/20/2900.html

Kostbarster Fund: Das farbige Schädelstück ist 500 000 Jahre alt.Wüste Syriens
Es handelt sich um die Altsteinzeit, dokumentiert durch 160 000 Werkzeuge aus Feuerstein. Über 10 000 Faustkeile und rund 150 000 Splitter und andere Artefakte, die von der Herstellung der Werkzeuge herrühren, hat das Schweizer Team seit 1989 an der Fundstelle Nadaouiyeh Ain Askar ausgegraben.


Menschen, Masken, Rituale - unsere Wurzeln sind weit älter als die römisch- griechische Kultur
"Menschen, Masken, Rituale. Alltag und Kult in der prähistorischen Siedlung von Uivar, Rumänien 5. Jahrtausend v. Chr. Vor wenigen Jahren förderten die von Professor Wolfram Schier geleiteten Ausgrabungen des Würzburger Lehrstuhls für vor und Frühgeschichtliche Archäologie in Uivar (Rumänien) einen sensationellen Fund zutage: Eine Lehmmaske aus dem frühen fünften Jahrtausend. Dank der Erlaubnis der rumänischen Partner vom Banater Museum kann dieser kulturgeschichtlich herausragende Fund nun in Würzburg der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Dass dies möglich ist, liegt auch an Miron Sevastre, Restaurator in der Antikenabteilung des Martin-von-Wagner-Museums der Uni Würzburg: Ihm gelang es im vergangenen Jahr, die ungemein empfindliche Lehmmaske vor Ort zu konservieren. Für die Präsentation des Fundes ist die Antikenabteilung des Würzburger Uni-Museums mit ihrer bedeutsamen Kollektion antiker griechischer Masken geradezu prädestiniert. Eine Sonderausstellung mit zahlreichen Exponaten und einer ausführlichen Bilddokumentation wird ab 22. April das alltägliche Leben in einer befestigten Siedlung des Karpatenbeckens im frühen fünften Jahrtausend beleuchten. Informiert wird auch über die archäologische Erforschung dieser Stätte. Rituale und religiöse Vorstellung en prägten damals offenbar viele Lebensbereiche - vom Hausbau bis zur Ernte und Jagd. "Die figürliche Kleinplastik der Vinèa-Kultur zeigt Menschen mit starrem Gesichtsausdruck und wurde wiederholt als Darstellung rituell maskierter Personen gedeutet", erklärt Professor Schier. Der erstmalige Fund einer Maske habe diese Vermutung belegt. Schier nimmt an, dass die Lehmmaske im Umfeld eines Hausbaus in irgendeiner Form rituell eingesetzt wurde. Die in einem Seminar mit Studierenden erarbeitete Sonderausstellung vermittelt ein Bild von der Siedlungsstruktur, dem Hausbau und der Siedlungsweise jener Zeit. Damals hätte sich laut Schier vielleicht eine frühe Hochkultur entwickeln können, doch die Ansätze dafür endeten im späteren fünften Jahrtausend. Ab diesem Zeitpunkt änderten sich unter anderem Siedlungsweise und Totenbestattung, was die Archäologen direkt nachweisen können. Dagegen können sie über die Ursachen dieses Umbruchs nur spekulieren. Die Ausstellung wird vom Universitätsbund gefördert. Sie unterstützt ein Anliegen des Würzburger Altertumswissenschaftlichen Zentrums: In der Öffentlichkeit soll sich das Bewusstsein verfestigen, dass die Wurzeln unserer Kultur zeitlich und geographisch weit über die griechisch-römische Welt hinausreichen. "Deshalb können sie nur in einem fächerübergreifenden Verbund erforscht werden, wie er an der Universität in Form des Altertumswissenschaftlichen Zentrums seit mehreren Jahren praktiziert wird", so Professor Ulrich Sinn, geschäftsführender Sprecher des Zentrums.


Highlights
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