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Aufklärung von Pseudowissenschaft 2
Hier werden wir uns mal intensiv mit dem Texas, alias London bzw. Krationistenhammer befassen.

Jeder kennt ihn schon und das Thema ist bereits ziehmlich ausgelutscht im Netz.
Denn noch glauben zu viele Menschn an den Pseudowissenschaftlichen Müll, der mit Ihm verbreitet wird.

Ich Zeige Euch wie Pseudowissenschaftler und Anhänger derer, Daten und Fakten abändern, verändern und dieses auch noch als die Wahrheit verbreiten.


Und keine Angst ich werde nichts aus dem Kontext reißen.

Hier mal einige Beispiele.

Einen ungewöhnlichen Fund stellt ein fossiler Hammer dar, der im Jahre 1934 in der Nähe der Kleinstadt London (Texas) durch Emma Hahn bei einem Familienausflug entdeckt wurde.

Link. www.zeptep.com/html/hammer.html

Inzwischen gibt es jedoch neuere Erkenntnisse.  Ursprünglich guckte aus einem Felsbrocken aus Sandstein ein Stück versteinertes Holz heraus. In einem findlingsartigen Gesteinsbrocken, der ursprünglich mit dem
Fels des Gebirges Llano Uplift verbunden gewesen sein soll (nicht gesicherte Aussage),

befand sich ein alter Hammer mit einem abgebrochenen Holzstiel, wie man nach der Öffnung sehen konnte. Das den Hammer komplett umhüllende Sandgestein wurde
von John Watson der Hensell Sand Formation zugeordnet und damit aus geologischer Sicht auf ein Alter von 135 Millionen Jahre geschätzt.

Weiter hin wird dieses Ausgesagt.

Untersuchungsergebnisse zugänglich. Der Stiel des antiken Hammers ist kristallin versteinert, sehr hart und in seiner Struktur intakt. Der innere Teil scheint porös in Kohle umgewandelt worden zu sein. Die Kombination von Verkohlung und Versteinerung ist sehr ungewöhnlich, wissenschaftlich nicht zu erklären, und mir ist kein ähnliches Fundstück auf der ganzen Welt bekannt. Das Alter von versteinertem Holz wird offiziell auf 100 bis 200 Millionen Jahre geschätzt.

Weitere Ausagen.

Hochentwickelte Elektronenmikroskope dienten hierbei der zerstörungsfreien Untersuchung der Struktur und Zusammensetzung des Stahls, aus dem der Hammerkopf hergestellt worden war. Das Ergebnis der Untersuchungen war mysteriös und rätselhaft zugleich, denn es stellte sich heraus, dass die chemische Zusammensetzung des Hammerkopfes aus 96,6% Eisen, 2,6% Chlor und 0,74% Schwefel besteht. Unglaublich, dieses Material besteht aus fast absolut reinem Eisen!

Dies Aussage verwirrt mich.

Um noch genauere Aussagen machen zu können, müsste der Hammerkopf durch Sektionsschnitte zerteilt und dann genau untersucht werden. Um Beschädigungen des Hammers und des ihn umgebenden Gesteins zu vermeiden, wurden entsprechende Untersuchungen wie auch direkte Datierungsmethoden bisher nicht vorgenommen.

???

Außerdem war dieses antike Werkzeug komplett in solidem Gestein eingeschlossen. Als der Felsbrocken, in dem er sich befand, 1934 durch die Familie Hahn geöffnet wurde, beschädigte man den Metallkopf an der oberen Kante. Es entstand eine kleine Kerbe.Auch nach über sechzig Jahren hat sich diese Stelle augenscheinlich nicht verändert. Von Rost ist nichts zu erkennen. Es könnte sein, dass für diese Erscheinung der relativ hohe Anteil von Chlor bei gleichzeitig völliger Abwesenheit von Kohlenstoff verantwortlich ist.

Die ursprüngliche Oberfläche des Hammerkopfes besteht aus einer dunklen, geschwärzten Patina. Die Analyse dieser feinen Schicht ergab 82,9% Eisen,  8,9% Silizium,  3,6% Schwefel,  2,5% Kalzium,  1,3% Chlor und 0,78% Kalium und könnte somit eine Reaktionskruste der Elemente des Metalls mit dem umschließenden Gesteinsmaterial sein.

Und dann zu dem Schluss kommende Aussage.

Zusammenfassend ergeben sich damit folgende Faktoren:
Der Hammer war komplett von massivem Gestein umschlossen. Der Stiel besteht aus versteinertem Holz, das im Inneren Verkohlungs- Erscheinungen zeigt. Der Hammerkopf besteht aus einem sehr reinen Metall, das wir so nicht herstellen können. Es korrodiert (rostet) nicht. Höherer Druck zur Zeit der Entstehung des Einschlusses.

(Aus dem Buch “DARWINS IRRTUM” von Hans-Joachim Zillmer, Langen Müller Verlag, 1998)    

Das war Nummer 1 über dem Hammer. Jetzt kommen Ausagen eines anderen Pseudowissenschaftlers.

Es gibt Dinge, die es gar nicht geben dürfte - Der Eisenhammer

Dieser, in Gestein eingebetteter Hammerkopf, wird von Geologen auf ein Alter von
ca. 140 Millionen bis 400 Millionen Jahre geschätzt - also der Kreide-Zeit zugehörig.
Der Hammer wurde 1934 von Emma Hahn im Lampassas Arch, einem Ausläufer des Llano Uplift-Gebirges, zwischen Texas und Mexiko.

???

Die Untersuchungen im Metallurgischen Institut des Batelle Memorial Laboratory in Columbus, Ohio haben ergeben, das der Hammer als folgenden "Zutaten" besteht:

- 96,6 Prozent aus Eisen
- 2,6 Prozent aus Chlor
- 0,74 Prozent aus Schwefel sowie Kohlenstoff und kleinere Verunreinigungen
- Der Stiel des Hammers war vollständig versteinert
- Verschiedene Wissenschaftler sind sich einig darin, das dieser Hammerkopf nicht unter den derzeitigen irdischen Voraussetzungen hätte geschaffen werden können.

Um jedem Skeptiker aus dem Weg gehen zu können, hier ein paar Fakten:

- Stahl, wir wie ihn heute kennen, wurde 1856 erfunden und später perfektioniert
- Stahl besteht heute aus 88% Eisen,18% Chrom,14% Nickel - Verunreinigungen und der Anteil
von Kohlenstoff kann schwanken.

Wieder ein Fundstück der Erdgeschichte, das niemand erklären kann - wie denn auch, wenn Geologen dieses doch sehr hohe Alter angegeben haben?
Langsam aber sicher sollten wir uns wohl mit unterschiedlichen Möglichkeiten der Erdgeschichte beschäftigen, die entweder ganz und gar nicht stimmen, was die Altersangaben angeht.
Oder die Entwicklung auf der Erde ist ganz und gar anders abgelaufen, als es die Wissenschaft heute so gerne verkaufen möchte - es erhärtet sich der verdacht, das man lediglich am Rätseln ist und ganz und gar nichts weiß, sondern lediglich so tut.
Man ist auch sehr darauf bedacht, das man das derzeitige Weltbild nicht
verändert, weil ja sonst nichts mehr zusammen passen würde.
Sehr unangenehm...

Link: vermutungenundbeweise.blogspot.de/2009/12/es-gibt-dinge-die-es-gar-nicht-geben_4118.html

Ganz schön aggressiver Schreibstil.

Weitere Aussagen aus dem Buch. 
www.theologische-links.de/downloads/evolution/london_hammer_zillmer.html
In seinem Buch "Darwins Irrtum" stellt der Ingenieur und Archäologe Hans-Joachim Zillmer einen kuriosen Fund vor: den so genannten "London-Hammer". Laut Zillmer soll dieser Fund die radiometrischen Datierungsmethoden fragwürdig erscheinen lassen. Denn wenn das Gestein, in welchem der Hammer gefunden wurde, über 140 Millionen Jahre alt ist, müsste der Hammer also aus einer Zeit stammt, in der es eigentlich noch keine Menschen, geschweige denn Hämmer geben dürfte. Zillmer selbst hält den Hammer für ein vorsintflutliches Artefakt, datiert ihn auf ca. 10.000 Jahre und will durch ihn etablierte Denkmodelle in Frage stellen. Zillmer (2006) gibt eine genaue Beschreibung des Hammers und seines Fundes. So soll der Stiel außen versteinertes Holz und innen Holzkohle sein. Der Hammerkopf besteht aus 96,6 % Eisen mit 2,6 % Chlor und 0,74 % Schwefel. Die Analysen sollen im "Batelle Memorial Laboratory" unternommen worden sein. Gefunden wurde der Hammer im Jahr 1934 in der Nähe der Kleinstadt London im Bundesstaat Texas, damals komplett im Sandstein eingeschlossen.
Zillmer erweckt den Eindruck, dass der Hammer aus dem ihm umgebenden Felsen stammt. Es wird vermutet, so der Autor, dass dieses Gestein mindestens 140 Millionen Jahr, möglicherweise auch 400 Millionen Jahre alt sein könnte.
Der Ingenieur im Wortlaut:
"Nachweisbar war der ganze Hammer einst komplett und ist immer noch teilweise von massivem Sandstein eingeschlossen. Ein Teil des Metalls ging mit dem umgebenden Material des Felsens eine chemische Verbindung ein. Daraus folgt zwangsläufig, dass der fossile Hammer vor der Entstehung des Steinmaterials entstanden sein muss! Das Alter des Gesteins wird von den Geologen auf mindestens 140, eventuell auch 400 Millionen Jahren geschätzt." (S. 22)

Soweit der Autor. Was sind aber die wirklichen Fakten?

So und jetzt kläre ich mal die ganze Sache auf.
 Fassen wir mal zusammen.
1. Es wird behauptet, der Hammer wurde Untersucht im Institut.
2. Es wird behauptet, dass der Hammer aus reinem Eisen besteht.
3. Es wird behauptet, der Hammer wäre erst 10 000 Jahre alt, dann 139 Mio. Jahre und dann wiederum 140 bis 400 Mio. Jahre alt.
4. Es wird behauptet der Hammer wäre komplett vom massiven Gestein  umhüllt gewesen.
5. Es wird behauptet der Stiel wäre versteinert.
6. Es wird behauptet er roste nicht.
7: Die Herstellung solcher Hämmer gäbe es nicht.
 
Zu Punkt 1.
Eine Altersbestimmung des Hammers existiert nicht. Die Besitzer verweigern eine Untersuchung, die eine Beschädigung des Objekts herbeiführen könnte. Es wurde kein Nachweis für das behauptete Alter gebracht (C-14-Untersuchungen wurden sogar verhindert). Das Metallurgische Institut des Batelle Memorial Laboratory in Columbus, Ohio bekam das Objekt nie in die Hände.
PS: Ich habe dort sogar selber angerufen und nach gefragt.

Zu Punkt 2.
Da man keinerlei Untesuchungen machte kann man das auch nicht bestimmt haben. Dazu müsste man das Objekt leicht beschädigen um die Zusammensetzungen analysieren zu können. (Quasi ein Probe entnehmen und Chemisch auflösen, in seine Bestandteile.)

Zu Punkt 3.
Da es ja keinerlei konkrete Untersuchungen gab, ist das Alter schlicht weg reine Spekulation. Und man sieht wie Pseudowissenschaftler Daten abändern.

Zu Punkt 4.
Zunächst muss festgestellt werden, dass der "Stein" mit dem Hammerkopf gar nicht am anstehenden Gestein befestigt war (Mackay 1985), sondern er lag lose auf einem Felsvorsprung in einem Bachbett nahe einem Wasserfall. Dort wurde der "Stein" von Ehepaar Hahn im Jahr 1934 bei einer Wanderung entlang des Red Creek ("Roter Bach") in der Nähe der kleinen Stadt London/Texas gefunden wurde. Schon die abgerundete Form des Kalksteines um den Hammer deutet darauf hin, dass der Fund nicht erst gewaltsam vom Muttergestein gelöst wurde. Das hat für die Datierung Konsequenzen, denn damit ist natürlich eine Gleichaltrigkeit von Umgebungsgestein und Hammer nicht mehr gegeben.

Es ist zu sagen, dass das Mineral, in das der Hammer eingebettet ist, kein "Sandstein" (Zillmer) ist sondern "Kalkstein". Das ist ein Unterschied. Kalkstein ist überwiegend aus Calciumcarbonat bestehendes Sedimentgestein, meist mariner Entstehung. Sandstein ist ein aus Sand bestehendes Sedimentgestein, das durch kalkiges, kieseliges oder toniges Bindemittel diagnetischverfestigt ist.

Es ist zu bedenken, dass der Kalkstein selbst nie einer radiometrischen Datierung unterzogen worden ist. Alle Angaben über sein mögliches Alter sind reine Spekulation.

Das Gestein, in das der Hammer eingeschlossen war, war deutlich anders als das des Bergwerks, und hätte sich durchaus innerhalb von 100-200 Jahren bilden können.

Zu Punkt 5.

Die von Zillmer erwähnt teilweise Versteinerung des Schaftholzes konnte G.J. Kuban nicht nachvollziehen. Kuban, der selbst den Hammer in Augenschein genommen hat, konnte keine Versteinerung erkennen. Kuban weist auf die Bestätigung anderer hin, dass das Schaftholz verhältnismäßig frisch aussieht und sich von modernen Harthölzern kaum unterscheidet.

Neuste Erkenntniss.
Der Griff des Hammers ist mittlerweile geschrumpft; das kann nicht passieren, wenn der hölzerne Griff schon versteinert wäre.

Zu Punkt 6.

Und wie das Teil rostet hier mal den Vergleich mit anderen Metallen, die eine hohe Festigkeit haben.



Zu Punkt 7.
Selbstverstänlich gab es und gibt es solche Hämmer-formen.
Cole (1985) stellte nämlich fest, dass der Hammer vergleichbaren Hämmern gleicht, wie sie im 19. Jahrhundert bei amerikanischen Bergleuten in Gebrauch waren.

Siehe Bild:



 











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